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AHOI! Mit dem Segelboot & GREYHOUND unterwegs auf den Weltmeeren

13. Juli 2021

Eine Fallstudie: Standortunabhängiges Arbeiten mit GREYHOUND auf den sieben Meeren dieser Welt.

Wer hat nicht schon einmal davon geträumt: Aufstehen, Tasche packen und einmal die gesamte Welt umsegeln. Einer, der genau das vor einigen Jahren einfach gemacht hat und seitdem auf den Meeren dieser Welt Zuhause ist, ist Martin Finkbeiner. Wir haben mit Martin gesprochen und uns erzählen lassen, wie sich ein solches Leben umsetzen lässt und welche Abenteuer einen dabei erwarten – vor allem, was das digitale Arbeiten von unterwegs aus angeht.

GREYHOUND an Bord des Segelbootes aracanga 2, mit dem Martin Finkbeiner auf den Weltmeeren unterwegs ist.

GREYHOUND an Bord des Segelbootes aracanga 2, mit dem Martin Finkbeiner auf den Weltmeeren unterwegs ist.

Von Landsberg am Lech aus
in die große weite Welt

Martins Geschichte startet im beschaulichen Landsberg am Lech in Bayern, wo er als junger Mann im elterlichen Hotelbetrieb half. Seine Leidenschaft für das Wasser trieb ihn allerdings hinaus aus der Provinz an das Meer: Mehrere Jahre arbeitete er als Segellehrer, Yachtcharter, Skipper und vieles mehr – Hauptsache, am Wasser! Aber auch am Wasser reichte Martin irgendwann nicht mehr: Also kaufte er sich ein Segelboot, baute es aus und lebte schließlich von 2010 bis 2013 auf dem Wasser und segelte einmal um die ganze Welt. Inzwischen ist Martin immer noch auf den Weltmeeren dieser Erde Zuhause – allerdings inzwischen auf neuem Boot (der aracanga 2) und nicht mehr allein: Mit dabei sind mittlerweile seine Frau Riki sowie ihre gemeinsame Tochter Kira.

Die drei haben ihren Lebensmittelpunkt seit Mitte 2018 auf hoher See und sind aktuell im Karibischen Meer unterwegs. Arbeiten tun Martin und seine Frau von unterwegs aus. Martin schreibt zum Beispiel Artikel für verschiedene Zeitschriften und Onlinemagazine, arbeitet derzeit an einem Buch und befüllt seinen Blog www.ahoi.blog sowie seine Social Media Kanäle mit Abenteuer-Fernweh-Content. Auch seine Frau Riki arbeitet komplett computerbasiert. Dabei an jedem Ort der Welt den Überblick über sämtlichen laufenden Mailverkehr zu behalten, erfordert eine übersichtliche und effiziente Lösung – und die heißt für die beiden Weltumsegler GREYHOUND:


"Vor GREYHOUND waren wir die klassischen Webmail-Nutzer. Das hatte den einzigen, aber wichtigen Vorteil, dass wir von beiden unseren Computern auf E-Mails zugreifen konnten. Ansonsten war es ein Chaos.“, blickt Martin lachend zurück.

Mitten auf den Weltmeeren, ohne schnelles Internet – wie nutzt man denn da eine auf Datenaustausch angewiesene Software? „Wenn wir in Gebieten ohne Internetabdeckung unterwegs sind, ist es besonders wichtig für uns, die wenige und oft auch teure Internetzeit effizient zu nutzen. Der große Teil unserer Kommunikation läuft über E-Mail. Hier hilft uns GREYHOUND, die Übersicht zu behalten und nach einer Überfahrt schnell Ordnung zu schaffen.“, so Martin Finkbeiner. Zuletzt ist die Familie mit ihrem kleinen treuen Segelboot vom Westen Afrikas bis in die Karibik gesegelt – was rund drei Wochen auf hoher See bedeutete. Drei Wochen ohne Land zu sehen.

Die aracanga 2 mit Martin, Rike und ihrer gemeinsamen Tochter Kira bei der Atlantiküberquerung

Die "aracanga 2" von Martin, Riki und ihrer Tochter Kira bei der Atlantiküberquerung.

Keine E-Mail-Flut im nächsten Heimathafen.
Dank GREYHOUND

Um dann im Hafen nicht von einer Flut an Mails überschwemmt zu werden und das oft sehr teure mobile Internet möglichst effizient nutzen zu können, unterstützt GREYHOUND Martin und Riki mit seinem intelligenten Filtersystem. Dadurch werden die eintreffenden Mails durch das integrierte Regelwerk automatisch dem richtigen Bearbeiter zugewiesen und lassen sich durch Kennzeichnungen priorisieren. So sehen sowohl Riki als auch Martin auf den ersten Blick, was an wichtigen Mails zu bearbeiten ist und was gegebenenfalls noch Zeit hat bis zum nächsten Hafen.

Zusätzlich nutzen die Finkbeiners Anmerkungen in GREYHOUND intensiv, um für Transparenz zu sorgen, immer auf demselben Informationsstand zu sein und komplexe Themen gemeinsam effektiv zu bearbeiten. Um dabei stets den problemlosen Überblick zu behalten, leistet GREYHOUND mit dem „getting things done“-Ansatz wertvolle Dienste für die Weltumsegler: Erledigte Mails werden zentral abgelegt und im Posteingang taucht nur noch auf, was auch wirklich noch zu bearbeiten ist. „Wenn das Laden einer einzigen Mail mehrere Minuten dauert, ist man enorm  froh, dass unwichtiges bereits automatisch rausgefiltert wird“, erzählt Martin lachend. Der Clou: die Nachrichten sind nicht gelöscht, sondern stehen weiterhin voll einsehbar in GREYHOUND zur Verfügung. Für Martin stellt das eine enorme Erleichterung dar: „Unser oberstes Ziel im Mailverkehr lautet: Ordnung halten. Wenn wir irgendwo ankommen und richtiges Internet haben, wird alles aussortiert, was unwichtig ist. Ohne GREYHOUND gehen viele Mails unter, ohne jemals beantwortet zu werden. Dinge, die wir nicht superwichtig sofort beantworten, wie zum Beispiel Kommentare auf Blogbeiträge, würden ohne die übersichtliche Erledigen-Funktion sonst schnell im Posteingangssumpf verschwinden.“ Und wenn doch mal etwas nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist: Auch die integrierte Highspeed-Volltextsuche greift auf bereits erledigte Mails zurück und liefert binnen Sekunden eine vollständige Übersicht über sämtliche ein- und ausgegangene Kommunikation.

Nicht nur auf dem Meer, sondern auch auf Flüssen unterwegs: Das Segelboot von Martin hier an einem wunderschönen Ankerplatz auf der Gambia – einem Fluss in Westafrika.

Nicht nur auf dem Meer, sondern auch auf Flüssen unterwegs: Das Segelboot von Martin hier an einem wunderschönen Ankerplatz auf der Gambia – einem Fluss in Westafrika.


Da GREYHOUND alle Mails gebündelt auf einem – in Deutschland gehosteten – Server ablegt, ist der Zugriff von allen Geräten der Finkbeiners problemlos und sicher möglich. So nutzen Rieke und Martin seit kurzem zusätzlich die GREYHOUND Mobile App, die sowohl für iOS als auch für Android verfügbar ist. „Wir besorgen uns in den Häfen der jeweiligen Länder immer lokale Sim-Karten und können so mit dem Handy die gleichen Funktionen wie am Computer abbilden – super komfortabel“, berichtet Martin begeistert.

Das Fazit des Abenteurers auf hoher See:


"Ohne GREYHOUND hätten wir mehr Chaos und weniger Zeit, die schönen Ankerplätze zu genießen, ins Wasser zu springen und zu schnorcheln. Je weniger Zeit wir mit E-Mails am Computer verbringen müssen, desto besser. Und dank GREYHOUND nutzen wir die Zeit sehr effizient.“

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