Ab heute steht die Version von GREYHOUND CRM, DMS und MAX zur Verfügung. Viele Kundenwünsche und Anregungen von Partnern sind in diese Version eingeflossen, daher lohnt es sich auf jeden Fall einen Blick in die zahlreichen Neuerungen und Änderungen zu werfen. Alle Infos rund um das neue Release finden Sie bei uns auf der Website in den Changelogs. Bitte denken Sie stets daran, vor jedem Update ein Backup anzufertigen.
Die flexible Filterarchitektur in GREYHOUND macht bereits sehr viel möglich. Um in Zukunft auch nach Werten aus benutzerdefinierten Feldern filtern zu können, haben wir dies in die Filter-Konfiguration integriert. Besonders praktisch ist diese neue Funktion, wenn Sie viel mit benutzerdefinierten Feldern arbeiten, beispielsweise bei Kontakten, wo Umsatzgrößen, oder Kundengruppen als Zusatzinformationen hinterlegt sind. So lassen sich über einen Filter zum Beispiel schnell alle Kontakte anzeigen, die einen Umsatz größer oder gleich 500 EUR im Monat machen und sich in der Kundengruppe „Händler“ befinden. Die neue Funktion wurde im direkten Zusammenhang mit dem neuen Kampagnenmodul integriert. Denn hier können diese Filterungen von Kontakten direkt zum Versand von Mails Faxen oder Briefen herangezogen werden.
Ob E-Mail, Fax oder Brief – im neuen Kampagnenmodul können zukünftig Massenmailings auf allen Kanälen geplant und durchgeführt werden. Auch Telefonaktionen können mit diesem Modul geplant und gesteuert werden. Kampagnen können kanalunabhängig durch Zeitsteuerung oder manuell erfolgen und sind nach ihrer Erstellung optional über einen definierten Zeitraum regelmäßig wiederholbar. In Verbindung mit dem GREYHOUND Transporter, der Drucker im lokalen Netzwerk oder über das Internet ansteuert, werden Briefmailing-Aktionen zum Kinderspiel. Über individuelle Workflows lassen sich Briefsendungen auch über externe Dienstleister drucken und versenden.
Ab sofort können TAPI-fähige Telefonanlagen und somit auch angeschlossene Tischtelefone mit GREYHOUND verbunden werden. Über die Installation des vom Telefonanlagenherstellers mitgelieferten TAPI-Treibers lässt sich der Anruf eines Kunden oder Lieferanten in GREYHOUND anzeigen, direkt annehmen und zusätzlich protokollieren. Auch der Aufruf der Kundenhistorie vor der Rufannahme kann auf Knopfdruck erfolgen. Bei der Anwahl von Telefonnummern innerhalb von GREYHOUND können die jeweiligen Tischtelefone angesteuert werden, insofern dies vom jeweiligen TAPI-Treiber unterstützt wird.
Ergänzend zur neuen TAPI-Integration wurde auch das GREYHOUND Softphone noch einmal grunderneuert. In der neuen Version lassen sich nun mehrere Leitungen verwalten, so dass es problemlos möglich ist, einen aktiven Anruf zu parken und eine andere Leitung zum Wählen oder internen Gegensprechen zu nutzen. Hinzugekommen sind ebenfalls neue Komfortfunktionen, wie z.B. das Makeln. Wie immer im Bereich der Telekommunikation sind diese Funktionen nur dann nutzbar, wenn dies auch von Seiten des Anbieters der Telefonanlage möglich ist.
Neben vielen kleineren Änderungen in der Schnittstelle, die für mehr Stabilität beim Synchronisations-Prozess sorgen, ist die Verbindung dank OAuth 2.0 nun auch deutlich sicherer.
Im neuen Release wurde der Treiber für den Brief- und Faxdrucker erneuert. Nun ist auch unter Windows 8.1 eine problemlose Nutzung des Druckertreibers möglich. Mit Hilfe des Druckertreibers lassen sich aus Programmen wie Word, Excel oder beispielsweise aus der Warenwirtschaft Briefe und Faxe direkt in GREYHOUND erzeugen. Dabei übergibt der Druckertreiber die Bilddatei an den GREYHOUND-Client und erstellt je nach Wunsch ein neues Fax oder ein neues Briefdokument.
Mit dem Update auf Version 4.7.10 build 1827 bekommt der GREYHOUND Client eine leicht überarbeitete und modernisierte Benutzeroberfläche (GUI). Deutlich reduziert und frei von Effekten orientiert sich das neue Design an den Standard-Oberflächen, die mit Windows 8 Einzug in die Programmlandschaft erhalten haben. An Buttons sowie der Anordnungen von Elementen und Funktionen wurden bewusst keine Änderungen vorgenommen.
Neben vielen kleineren Änderungen in der Schnittstelle, die für mehr Stabilität beim Synchronisations-Prozess sorgen, ist die Verbindung dank OAuth 2.0 nun auch deutlich sicherer.